In ihrem neuen Programm «There is no Rose – Winter Songs” verbinden die «Singfrauen Berlin» Winterlieder, die von Dunkelheit, Kälte und Schnee erzählen, mit Gesängen voller Hoffnung und Sehnsucht nach Licht und Wärme.

Sakrale Gesänge werden Wiegen- und Liebesliedern gegenübergestellt, aus scheinbaren Gegensätzen weben die 35 Frauen – unterstützt von Akkordeon und Violoncello – einen klingenden Teppich, der die spirituellen und weltlichen Themen vereint und zu einem Ganzen zusammenführt.

Es erklingen Werke vom 13. bis ins 21. Jahrhundert aus England, Deutschland, Frankreich, Polen, Georgien, Schweden und der Ukraine. So wird einerseits ein Marienhymnus aus dem 13. Jahrhundert gesungen, andererseits werden zeitgenössische Kompositionen von Tamara Salukvadze (Georgien), Ludmila Samodaieva (Ukraine) und Mariana Sadovska (Ukraine) aufgeführt.

«There is no Rose – Winter Songs” ist eine wunderbare Einstimmung in die dunkleren Tage, wo das wieder wachsende Licht noch vor uns liegt.